FAQs

Diverse Lima-Produkte kommen von Lieferanten aus dem Süden Japans. Die meisten sind kleine, nicht industrielle Betriebe, zu denen wir schon seit Jahren sehr enge Beziehungen haben. Für viele von ihnen ist die Zusammenarbeit mit Lima äußerst wichtig, um ihren Betrieb fortführen zu können. Darum haben wir entschieden, den Vertrieb dieser Produkte zum großen Teil fortzusetzen. Um unseren Kunden weiterhin tadellose Produkte zu garantieren, haben wir die Kontrollen auf Radioaktivität systematisiert.

  • Die Produkte, die aus Risikozonen in Japan stammen, werden von der FASNK (Föderale Agentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette) bei ihrer Ankunft im Hafen von Antwerpen untersucht.
  • Außerdem nimmt das Labor Lima Expert Proben einiger Produkte. Diese werden dann von einem Speziallabor der Universität Gent analysiert.
  • Wir messen die Radioaktivität eines Produkts in Becquerel pro Kilo (Bq/kg) und ermitteln Cäsium, Jod und Kalium mithilfe einer Lumineszenzmessung.
  • Bis heute haben wir in keinem einzigen Produkt aus Japan erhöhte radioaktive Werte festgestellt. Die maximale Radioaktivität, die wir bisher in unseren Produkten gemessen haben, liegt unter der niedrigsten quantifizierbaren Nachweisgrenze (5-20 Bq/kg).
  • Limas Versprechen, sichere und gesunde Produkte zu gewährleisten, bleibt unverändert bestehen.

Lima wählt Verpackungen, die so wenig Auswirkungen wie möglich auf die Umwelt haben. Unsere Verpackungen entsprechen den einschlägigen Gesetzesvorschriften in Bezug auf Vorhandensein und Migration schädlicher Stoffe. Bisphenol A, das in manchen Kunststoffflaschen verwendet wird und unmittelbar mit Nahrungsmitteln in Kontakt kommt, wird bei Lima nicht eingesetzt. Wir entscheiden uns auch stets für phthalatfreie Kunststoffe.

Tamari und Shoyu sind Saucen aus natürlich fermentierter Soja, die nach einer traditionellen japanischen Methode hergestellt werden. Mit beiden Gewürzen kann man Gerichte auf gesunde Weise salzen, aber auch die natürlichen Aromen verstärken. Der Unterschied zwischen den beiden liegt in der Zusammensetzung.

  • Tamari (glutenfrei)
  • Besteht aus reiner fermentierter Soja.
  • Man kann ihn beim Kochen oder als Gewürz bei Tisch verwenden.
  • Perfekt um Eintöpfe, Dressings, Marinaden, Wokgerichte, Suppen und Pastabouillons zu würzen.
  • Ausgezeichnet in Kombination mit Reisessig, Lauch, Ingwer und Senf.
  • Limas Tamari ist glutenfrei

Shoyu (nicht glutenfrei)

  • Besteht aus fermentierter Soja und Weizen.
  • Die aromatischen Komponenten, die während der Fermentierung gebildet werden, sorgen für den typischen Geschmack.
  • Shoyu verträgt längeres Erhitzen nicht. Geben Sie ihn darum erst am Ende des Kochvorgangs hinzu, damit der Geschmack nicht verloren geht.
  • Perfekt um Wokgerichte, Pickles, Reis, Nudeln, Sushi, Sashimi und gedünstetes Gemüse zu würzen.
  • Ausgezeichnet in Kombination mit Mirin (Reiswein), Wasabi, Ingwer und geraspeltem Daikon.

Unsere Lima Tamari und Shoyu Saucen werden am Ende ihres Fermentationsprozesses pasteurisiert. Durch diese Pasteurisierung können die Saucen unter optimalen Bedingungen aufbewahrt werden.
Zur Information:
In der Lima-Produktreihe gibt es ein fermentiertes, nicht pasteurisiertes Sojaprodukt: Miso Hatcho (reine Sojabohnen). Da es sehr lange reift, ist es in seinem natürlichen Zustand sehr gut haltbar. Dieses Endprodukt enthält noch lebende Mikroorganismen.

Agar-Agar können Sie verwenden, um tierische Gelatine in Konfitüre, Desserts, Backwaren und herzhaften Gerichten zu ersetzen. Agar-Agar ist ein Extrakt aus Rotalgen und wirkt stark gelierend. Es löst sich rasch auf und lässt sich dank den Zwei-Gramm-Tütchen ganz einfach dosieren. Das macht Agar-Agar gesund, praktisch und tierfreundlich. Möchten Sie Agar-Agar in Ihrer Küche einsetzen? Hier finden Sie einige Beispiele.

Konfitüre:

  • Konfitüre ohne Gelatine herzustellen, das geht mit Agar-Agar ganz problemlos.
  • Nehmen Sie vier Gramm Agar-Agar pro Kilo Obst bzw. pro Liter Fruchtsaft.
  • Kochen Sie den Fruchtbrei gar und geben Sie den Agar-Agar dazu.
  • Lassen Sie alles noch ein paar Minuten weiterkochen. Passen Sie auf, dass die Konfitüre nicht zu lange kocht, denn dann geht der Gerinnungseffekt verloren.
  • Lassen Sie die Konfitüre danach abkühlen, und rühren Sie sie nicht mehr um, damit sie fest werden kann.

Kalte Desserts:

Sie können Agar-Agar auch in kalten Gerichten verwenden. Mischen Sie die richtige Menge Agar-Agar mit ein wenig Fruchtsaft oder Wasser. Lassen Sie diese Mischung ein paar Minuten kochen, und geben Sie sie in Ihr Gericht.

Einige Tipps:

  • Für Süßspeisen, die in einer kleinen Schüssel serviert werden, brauchen Sie ein ganz leichtes Gelee. Nehmen Sie zwei Gramm Agar-Agar pro 50 cl Wasser bzw. Fruchtsaft.
  • Um eine große Terrine ohne Probleme aus der Form zu holen oder zu schneiden, brauchen Sie ein festes und elastisches Gelee. Nehmen Sie hierfür vier Gramm Agar-Agar pro 50 cl Wasser bzw. Fruchtsaft.
  • Für saure Gerichte wie Fruchtdesserts benötigen Sie eine größere Menge Agar-Agar.

Agar-Agar können Sie verwenden, um tierische Gelatine in Konfitüre, Desserts, Backwaren und herzhaften Gerichten zu ersetzen. Agar-Agar ist ein Extrakt aus Rotalgen und wirkt stark gelierend. Es löst sich rasch auf und lässt sich dank den Zwei-Gramm-Tütchen ganz einfach dosieren. Das macht Agar-Agar gesund, praktisch und tierfreundlich. Möchten Sie Agar-Agar in Ihrer Küche einsetzen? Hier finden Sie einige Beispiele.

Konfitüre:

Konfitüre ohne Gelatine herzustellen, das geht mit Agar-Agar ganz problemlos.

  • Nehmen Sie vier Gramm Agar-Agar pro Kilo Obst bzw. pro Liter Fruchtsaft.
  • Kochen Sie den Fruchtbrei gar und geben Sie den Agar-Agar dazu.
  • Lassen Sie alles noch ein paar Minuten weiterkochen. Passen Sie auf, dass die Konfitüre nicht zu lange kocht, denn dann geht der Gerinnungseffekt verloren.
  • Lassen Sie die Konfitüre danach abkühlen, und rühren Sie sie nicht mehr um, damit sie fest werden kann.

Kalte Desserts:

Sie können Agar-Agar auch in kalten Gerichten verwenden. Mischen Sie die richtige Menge Agar-Agar mit ein wenig Fruchtsaft oder Wasser. Lassen Sie diese Mischung ein paar Minuten kochen, und geben Sie sie in Ihr Gericht.

Einige Tipps:

  • Für Süßspeisen, die in einer kleinen Schüssel serviert werden, brauchen Sie ein ganz leichtes Gelee. Nehmen Sie zwei Gramm Agar-Agar pro 50 cl Wasser bzw. Fruchtsaft.
  • Um eine große Terrine ohne Probleme aus der Form zu holen oder zu schneiden, brauchen Sie ein festes und elastisches Gelee. Nehmen Sie hierfür vier Gramm Agar-Agar pro 50 cl Wasser bzw. Fruchtsaft.
  • Für saure Gerichte wie Fruchtdesserts benötigen Sie eine größere Menge Agar-Agar.

Yannoh „Filter“ ist ein Getreidekaffee zum Aufgießen, der Gluten enthält. Diese Kaffeealternative wird aus gerösteten Getreiden wie Gerste, Roggen und Weizen hergestellt, die Gluten enthalten. Während der Herstellung werden die Getreide und Wurzeln mit Warmluft geröstet. Dabei beträgt die Temperatur höchstens 80°C. Nach dem Rösten werden die Zutaten zusammen gemahlen. Sie gießen Yannoh Filter wie Kaffee auf, um ein aromatisches Getränk mit Röstgeschmack zu erhalten.

Yannoh „Instant“ ist eine Instant-Alternative zu Kaffee auf Basis von Getreiden und enthält kein Gluten. Yannoh Instant ist glutenfrei, da das Gluten aus Gerste, Roggen und Weizen während des Herstellungs- und Filterprozesses extrahiert wird.

Der Herstellungsprozess:

  • Yannoh „Filter“ ist das Ausgangsprodukt, aus dem Yannoh „Instant“ hergestellt wird. In großen Mengen wird starker Getreidekaffee mit Yannoh „Filter“ aufgebrüht. Dafür wird heißes Wasser durch eine Reihe von Perkolatoren geleitet.
  • Der Getreidesatz bleibt in den Filtern zurück, und der hoch konzentrierte Auszug wird am Ende aufgefangen.
  • Da Gluten nicht in Wasser löslich ist, bleibt es im Kaffeesatz der Getreide zurück.
  • Der glutenfreie Auszug wird erst eingedampft und danach vollständig getrocknet, indem man ihn in einer Sprühtrommel zerstäubt.
  • Sämtliche Feuchtigkeit verdampft, und so erhält man trockenes Instant-Kaffeepulver.
  • Zahlreiche Versuche bestätigen, dass Yannoh „Instant“ glutenfrei ist.